Südafrika – Tag 7 – Durban – Port Elizabeth – Addo Elephant Nationalpark

Heute schon wieder – der Wecker klingelt um 5:00 Uhr..Schnell aus dem Hotel raus und ab zum Flughafen. Wir fliegen von Durban nach Port Elisabeth. Als wir ankommen, endlich Sonnenschein bei 30 Grad. Traumhaft, ein paar Schäfchenwolken am Himmel und schön warm. Jetzt haben wir ein tolles Auto bekommen – einen Honda CRV. Sieht schnittig aus. Wir sehen erstmals bei Sonnenschein den Indischen Ozean zusehen, eine ganzschöne Brandung tut sich da auf. Aber wir lassen es rechts liegen und fahren in den Addo Elephant Park. Erst besichtigen wir unser neues Heim – das Elephant House , dann ging es zur Abkühlung in den Pool.
Am Nachmittag hatten wir eine Safari. Mit einem Jeep fuhren wir verschiedene Wasserlöcher ab und bekamen viele Elefantenherden zusehen. Hier treiben sich auch viele Warzenschweine ihr Unwesen. Interessant war, das die Elefanten die Wasserstelle besetzt haben und alle anderen Tiere sich brav in einer Entfernung in Warteposition begeben haben. Morgen können wir endlich mal ausschlafen!!

Südafrika – Tag 6 – Hluhluwe – Durban


Am Morgen wurden wir für die Morgensafari um 4:45 Uhr aus dem Bett geworfen. Ein kurzer Kaffe und schon ging es los. Heut ist es kühl, ich schätze mal um die 20 Grad. Viele Tiere haben sich an die warme Erde gekuschelt. Aber der Hit, wir haben 2 Geparden auf Nahrungssuche gesehen. Und der Klou, ich habe ein Leopoardenpärchen im Unterholz entdeckt. Tolle Bilder.
Nach der Aufregung wird erstmal gefrühstückt und dann ging es auf nach Durban in das Balmoral Hotel. Die Schweden hatten und einen tollen Tip für den Abend gegeben und so haben wir bei den Butcher Boys köstliches Fleisch genossen.

Südafrika – Tag 5 – Königreich Swaziland / Hluhluwe Region

Die Nacht haben wir überstanden, weiter in den Thanda Park. Er wurde erst vor 5 Jahren gegründet und hat einen sehr coolen Zeltplatz mit 4 Zelten – aber keine normalen Zelt. In Ihnen war ein Himmelbett und ein Bad verborgen. 
 
Die Vegetation ist hier sehr dicht, so das man auf Safari die Tiere spät oder garnicht sieht. Aber wir haben ein paar gefunden. Es gab sogar eine Giraffenherde. Dies ist äußerst selten, da Giraffen sehr egomaisch veranlagt sind und keine Sozialkompetenz aufweisen. Sie ziehen ihr Baby nur 6 Wochen auf, danach muss es sehen wie es klar kommt – sehr nett. Außerdem haben wir weiße Nashörner gesehen, eine Mutter mit ihren 2 Kindern (6 Jahre und 1 1/2 Jahre).

Am Feuer wurde das Abendbrot serviert. Außer uns sind noch 4 Schweden hier. Also sehr übersichtlich.

Südafrika – Tag 4 – Kruger Nationalpark / Königreich Swaziland

Der Regen hat endlich aufgehört und wir machten uns auf den Weg. Leider hatte es die Brücke, die wir hinzu noch passieren konnten, völlig unterspühlt und so „mussten“ wir noch ne Runde durch den Park drehen und haben nach 2 Stunden Schotterpiste diesen auch erreicht. Was für ein Glück für mich, in diesem Teil gab es viel mehr Giraffen ;-).

Dann ging es aber doch auf in der Königreich Swaziland. Der König soll wohl mehr als 500 Kinder haben. Wer weiß, getroffen haben wir ihn noch nicht. Die Vegetation sieht irgendwie nach Irland aus, viele saftig grüne Wiesen und ein paar Felsen. Man darf hier nur 80 km/h fahren, aber wer die Straßen gesehen hat, weiß auch warum. Am späten Nachmittag sind wir im Hotel Royal Swazi Spa angekommen und haben festgestellt, das dies ein Casino hat. Wirklich sehr amerikanisch.

Südafrika – Tag 3 – Kruger Nationalpark

Unser Tag begann mit einem WakeUpCall um 04:45 morgens. Es war zu unserem Erstaunen schon hell und so begann unsere Morgensafari gleich mit meinem Lieblingsmotiv – einer Giraffe. Es ging mit einem Jeep über Stock und Stein unnd dann sahen wir 6 Löwen bei ihrem Frühstück zu. Es gab Zebra – blutig. Danach kreuzten wir eine Elefantenherde, eine Büffelherde und ein paar Mungos. Als Highlight waren wir bei einer Stromschnelle. Hier lagen ein paar Krokos rum und ein paar Flusspferde planschten vergnügt im Wasser. Kurz vor unserer Logde kreuzten noch 2 Warzenschweine unseren Weg. Genug gesehen, jetzt gibt es Frühstück und um 16:00 Uhr startet die nächste Safari.

Den Tag über herrschen hier fast 40 Grad. Unser Häuschen hatte eine Klimaanlage und so überstanden wir den Tag. Um 17:00 Uhr startete die Nachmittagssafari. Es ging über Stock und Stein. Wir sind fast mit einem Nashorn zusammengestoßen. Dies kasm aus dem Busch und rannte dann eine Weile vor dem Jeep her. Die Löwen von Vormittag haben ein Verdauungschläfchen am Straßenrand gehalten. Abend brach dann der Regen über uns ein.

 Ach ja, Besuch hatten wir gestern noch auf unserer Veranda. 3 Affen haben aus dieser ihren Spielplatz gemacht. Sie haben Zeitung gelesen und unser Wasser getrunken.