Namibia Tag 5 – von Sesriem nach Swakopmund

Heute fahren wir von Sesriem nach Swakopmund an den Atlantischen Ozean. Vor der Strecke hatten wir sehr viel Respekt, es sind zwar nur 340 km, die haben es aber in sich. Nur Schotterpisten, ganz schlecht. Über 2 Bergpässe und die Namib Wüste. Hat sich gezogen. Wir haben ein paar Glitzersteine gesammelt und ein paar Steintürme gebaut, wenn es zu langweilig wurde.

Wir machen Pause in Solitaire, hier gibt es den 1. richtig guten Kaffee und Blaubeercrumbles. Außerdem gibt es hier das Fotomotiv, das in allen Reiseführern drin ist, ein rostendes altes Auto – ✅. Bei genauerem hinsehen gibt es hier doch was spannendes – Erdmännchen buddeln ihre Höhlen und schauen interessiert. Isabella ist zu langsam – „Alles Angsthasen“ ? sagt Sie.

Kurz  vor dem Atlantik sinkt die Temperatur von 36 Grad auf 14 Grad – brrr.

Am Späten Nachmittag kommen wir in Swakopmund in der Desert Breeze Lodge an. Schnell duschen und ab ins Jettys. Ein Restaurant auf einem Steg auf dem Atlantik. Alle sind müde, in unserer Hütte ist ein Ofen, jetzt schnell feuern und im Warmen schlafen.

PS: Endlich mal WLAN in der Hütte – juhu

Namibia Tag 4 – Sossusvlei

Heut war Entspannung angesagt. Wir haben eine kleine Wanderung zu unseren Hausberg unternommen und den Oryx beim Grasen zugesehen.

Am Nachmittag sind wir in die Wüste Namib gefahren und ein wenig in den Dünen geklettert – ein riesiger Sandkasten.

Namibia Tag 3 – von Mariental nach Sesriem

Heute sind wir von Mariental nach Sesriem gefahren und wohnen jetzt 2 Nächste im Desert Camp.

Nach gut 100 km mussten wir den guten Teerstraßen tschüß sagen und jetzt geht es auf Schotterpisten weiter. Für 200 km haben wir fast 4 Stunden gebraucht. Da war Sitzfleisch angesagt, aber mit vielen Pausen haben wir es gut geschafft. Im Hotel Maltahöhe hat sich Isabella mit dem Hotelhund Bruno angefreundet und wollte gar nicht mehr weiter.

Unser Weg führte an eder Hammerstein-Lodge vorbei, in der man Leoparden, Luchse, Hyänen und Geparden aufpäppelt. Viele sind durch die Farmer mit Viehzucht stark gefährdet.

Am Abend erreichten wir Sesriem und gezogen unser Zelthaus.

Südafrika – Tag 4 – Kruger Nationalpark / Königreich Swaziland

Der Regen hat endlich aufgehört und wir machten uns auf den Weg. Leider hatte es die Brücke, die wir hinzu noch passieren konnten, völlig unterspühlt und so „mussten“ wir noch ne Runde durch den Park drehen und haben nach 2 Stunden Schotterpiste diesen auch erreicht. Was für ein Glück für mich, in diesem Teil gab es viel mehr Giraffen ;-).

Dann ging es aber doch auf in der Königreich Swaziland. Der König soll wohl mehr als 500 Kinder haben. Wer weiß, getroffen haben wir ihn noch nicht. Die Vegetation sieht irgendwie nach Irland aus, viele saftig grüne Wiesen und ein paar Felsen. Man darf hier nur 80 km/h fahren, aber wer die Straßen gesehen hat, weiß auch warum. Am späten Nachmittag sind wir im Hotel Royal Swazi Spa angekommen und haben festgestellt, das dies ein Casino hat. Wirklich sehr amerikanisch.