Namibia Tag 7 – von Swakopmund nach Twyfelfontein


Heute verlassen wir Swakopmund. Unsere erste Station ist die Spitzkoppe – das Matterhorn Namibias. Ein bisschen klettern und spazierengehen – hat Spaß gemacht.

Unser nächstes Ziel ist Twyfelfontein – unsere Unterkunft die Twyfelfontein Lodge.  Der Weg war extrem schlecht – Schotterpisten vom Feinsten – sind erst gegen 16:30 Uhr angekommen. Gut durchgeschüttelt und gerüttelt, haben wir grad keine Lust mehr auf Auto fahren ?. Kurz vor der Lodge gab es noch eine Herde Strauße zu bewundern. 

Morgen haben wir frei, die Lodge hat einen kleinen Pool, da werden wir es uns gemütlich machen. Bilder werden nachgereicht – wir sind am ADW ohne gute Leitung ?

Namibia Tag 6 – Swakopmund

Heute haben wir eine Wüstentour gemacht, das Ziel ein paar Tiere sehen, leider war es so windig, das sich fast alle Wüstenbewohner vor uns versteckt haben. Ein Camäleon fand sich und war sehr fotogen ?

Dann war Isabella dran – sie durfte entscheiden, was unternommen wird.  Am Nachmittag sind wir ans Meer gefahren, haben Sandburgen gebaut, sind vor dem kalten Wasser weggelaufen und waren im Aquarium. Danach haben wir die Düne vor unserem Haus erklommen.

Mit dem Wetter hatten wir heut echt Glück – an ca. 50Tagen im Jahr kommt hier in Swakopmund der Ostwind aus der Wüste, heut war so ein Tag, richtig schön sonnig und warm – 30 Grad. Gestern dagegen wolkig und 14 Grad bei Westwind vom Atlantik.

Namibia Tag 5 – von Sesriem nach Swakopmund

Heute fahren wir von Sesriem nach Swakopmund an den Atlantischen Ozean. Vor der Strecke hatten wir sehr viel Respekt, es sind zwar nur 340 km, die haben es aber in sich. Nur Schotterpisten, ganz schlecht. Über 2 Bergpässe und die Namib Wüste. Hat sich gezogen. Wir haben ein paar Glitzersteine gesammelt und ein paar Steintürme gebaut, wenn es zu langweilig wurde.

Wir machen Pause in Solitaire, hier gibt es den 1. richtig guten Kaffee und Blaubeercrumbles. Außerdem gibt es hier das Fotomotiv, das in allen Reiseführern drin ist, ein rostendes altes Auto – ✅. Bei genauerem hinsehen gibt es hier doch was spannendes – Erdmännchen buddeln ihre Höhlen und schauen interessiert. Isabella ist zu langsam – „Alles Angsthasen“ ? sagt Sie.

Kurz  vor dem Atlantik sinkt die Temperatur von 36 Grad auf 14 Grad – brrr.

Am Späten Nachmittag kommen wir in Swakopmund in der Desert Breeze Lodge an. Schnell duschen und ab ins Jettys. Ein Restaurant auf einem Steg auf dem Atlantik. Alle sind müde, in unserer Hütte ist ein Ofen, jetzt schnell feuern und im Warmen schlafen.

PS: Endlich mal WLAN in der Hütte – juhu

Namibia Tag 4 – Sossusvlei

Heut war Entspannung angesagt. Wir haben eine kleine Wanderung zu unseren Hausberg unternommen und den Oryx beim Grasen zugesehen.

Am Nachmittag sind wir in die Wüste Namib gefahren und ein wenig in den Dünen geklettert – ein riesiger Sandkasten.