Heut ist unserer Weintag. Am Morgen starteten wir mit der Besichtigung des Weingutes Hamilton Russell, dann ging es weiter nach La Vierge. Also eigentlich bin ich ja kein Weißweintrinker, aber die haben einen richtig leckeren Sauvignon Blanc präsentiert. Sonne, kühler Weißer – ein herrlicher Tag.
Weiter ging es auf der Weinstraße nach Stellenbosch. Ein kleiner Städtchen mit einem historischer Stadtkern. Aber bei der Hitze hielten wir es nicht länger in der Sonne aus und mußten uns in unserer Badewanne abkühlen. Unser Zimmer ist in dem Weingut SylvanVale – im Devon Valley Hotel.
Gestern haben wir das erstemal deutsches Fernsehen gehabt und haben Bilder von eurem Schneechaos gesehen, ich hoffe das ist weg, wenn wir wiederkommen! Ach ja, die Temperaturten liegen aktuell bei 30 grad, gefühlt 40 Grad, im Schatten aber abgenehm 😉
Heute sind wir durch ein tolles Bergland – Outeniqua Bergkette – gefahren. Egal vo man hingeblickt hat Berge, Dürre und grade Straßen. Unser Ziel war heute Hermanus. Dies ist das Zentrum der Walbeobachtung – leider sind die possierlichen Tierchen nur von Juni bis Dezember vor Ort, so das hier aktuell tote Hose ist. Kein Wal – keine Touristen. Aber das hat auch ihre guten Seiten – alles schön leer und wir haben Dassie’s gesehen, eine Mischung zwischen Meerschein und Hase. In Deutschland unter dem Namen Klippschlieffer bekannt. Der Ort liegt mitten im Weinanbaugebiet von Südafrika. Wir übernachten im Hotel 
Wir verlassen nun die Küste und fahren nach Oudtshoorn. Bekannt ist die Gegend für ihre Straußenzucht. Früher wurden hier all die Federboas der berühmten Shows hergestellt. Inzwischen kann man auf den Tieren reiten, streicheln und sie essen 😉
Heut morgen haben wir kurz an einer kleinen Kirche gehalten. Danach sind wir in das Robberg Nature Reserve gefahren und haben uns für den Wanderweg zum Whitsand um einen Felsen im Meer entschieden. Wir sahen ein paar Robben im Wasser tollen. Der Wanderweg war sehr abenteuerlich. Die Strecke erkannte man nur, weil sie manchmal durch ein paar „Stufen“ auf Beton gekennzeichnet waren. Es gab eine riesige Sandbank in der Mitte dieser Insel. Diese mündete auf beiden Seiten im Ozean.
Irgendwie läßt uns das Thema zeitig aufstehen nicht los, beide waren wir bereits um 05:30 Uhr munter und so begann der Tag in unserem englischen Cottages sehr zeitig. Heut morgen konnte ich in Ruhe Karten schreiben, bevor es weiter geht. Nach dem Frühstück ging unsere Reise zurück nach Port Elisabeth und weiter über Jeffreys Bay nach Plettenberg Bay. Unser Zimmer im 
